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Koreanisches Rindfleisch mit Reis – zartes Flanksteak, bunte Paprika und Sesam auf Jasminreis

Koreanisches Rindfleisch mit Sesam-Reis

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Lesezeit 4 min

Kochzeit

20 min

Gesamt

30min

Portionen

2 Portionen

Kategorie

Hauptgericht

Wenn Du mal wieder Lust auf etwas richtig Aromatisches hast, ist Koreanisches Rindfleisch genau das Richtige für Dich. Das Gericht vereint würzige, süß-scharfe Aromen mit zartem Rindfleisch und knackigem Gemüse – und das alles in weniger als 30 Minuten! Durch die Kombination von Gochujang, Honig und geröstetem Sesamöl entsteht dieser typische Geschmack, der Koreanisches Rindfleisch so beliebt macht.

Zutaten für Koreanisches Rindfleisch mit Sesam-Reis

  • 500 g Flanksteak oder anderes Rindfleisch

  • 3 bunte Paprika

  • 1 Zucchini

  • 4 Frühlingszwiebeln

  • 240 ml salzarme Sojasauce

  • 1 EL Honig

  • 1–2 EL Gochujang (koreanische Chili-Paste)

  • 2 Knoblauchzehe

  • 1 daumengroßes Stück Ingwer

  • 2 TL geröstetes Sesamöl

  • Erdnussöl zum Braten

  • Jasmin- oder Sushi-Reis

  • Sesam zum Garnieren

Zubereitung

Schritt 1

Für gelungenes koreanisches Rindfleisch brauchst Du eine starke Sauce. Vermische hierzu Sojasauce, Honig, Gochujang, Sesamöl, geriebenen Knoblauch und Ingwer in einer kleinen Schüssel. Diese Mischung verleiht Deinem Koreanischen Rindfleisch den unverwechselbaren Geschmack – süß, salzig, scharf und absolut unwiderstehlich.

Schritt 2

Jetzt geht’s ans Schneiden. Paprika in Streifen, Zucchini in Würfel, Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Das Flanksteak quer zur Faser in mundgerechte Stücke schneiden – für ein besonders zartes koreanisches Rindfleisch

Schritt 3

Erhitze etwas Erdnussöl in einer Bratpfanne. Gib die Paprika und Zucchini hinein und brate sie 6–7 Minuten scharf an. Rühre regelmäßig um, damit das Gemüse schön knackig bleibt. Danach alles beiseitestellen und die Pfanne auswischen.

Schritt 4

Erhitze erneut Öl und gib nun das Fleisch in die Pfanne. Für authentisches koreanisches Rindfleisch ist eine hohe und starke Hitze entscheidend – so bleibt das Fleisch innen saftig, nimmt von außen aber trotzdem schön Röstaromen auf. Nach 3–4 Minuten kommt die vorbereitete Sauce dazu. Lasse sie auf mittlerer Hitze etwa 5 Minuten eindicken, damit sich das Aroma des koreanischen Rindfleischs intensiv entfaltet.

Schritt 5

Gib nun das gebratene Gemüse und die Frühlingszwiebeln zurück in die Pfanne und vermenge alles. Dein koreanisches Rindfleisch ist jetzt fast fertig! Den Reis mit Sesamöl und geröstetem Sesam verfeinern und in Schalen anrichten. Obendrauf kommt das heiße, würzige koreanische Rindfleisch mit dem bunten Gemüse – ein Fest für Gaumen und Augen!

ALLES WAS DU BRAUCHST

Egal ob Du wenig Zeit hast oder einfach mal was Neues probieren willst – Koreanisches Rindfleisch ist genau das richtige Gericht für Dich. Es ist schnell, würzig, farbenfroh und richtig sättigend. Mit den praktischen Küchenhelfern von FIVI, wie dem Bratentopf Kurt, dem Hackmesser Matt und der Bratpfanne Alice, bist Du bestens ausgerüstet. Dieses Koreanische Rindfleisch bringt Dir nicht nur Geschmack, sondern auch Freude am Kochen zurück.

Nährwertangaben pro Portion:

  • Kalorien: 614 kcal
  • Eiweiß: 44 g
  • Fett: 22 g
  • Kohlenhydrate: 55 g,           
    davon Zucker: 13 g
  • Ballaststoffe: 7 g

Das Koreanische Rindfleisch ist ein Gericht, das seine Wurzeln tief in der traditionellen koreanischen Küche hat und insbesondere durch seine intensive, ausgewogene Würze bekannt ist. Ursprünglich inspiriert vom sogenannten „Bulgogi“, also mariniertem, gebratenem Rindfleisch, wurde Koreanisches Rindfleisch im Laufe der Zeit in unzähligen Variationen weiterentwickelt – sowohl auf der Straße in Seoul als auch in westlichen Küchen. Ein besonderer und nennenswerter Faktor dieses Gerichts ist ohne Zweifel die kraftvolle Würzsoße, die mit Gochujang, Sojasauce, Honig, Knoblauch und Ingwer ein wahres Aromafeuerwerk entfacht. Gerade diese Sauce macht Koreanisches Rindfleisch so unverwechselbar und sorgt dafür, dass es sich vom Standard-Rindfleischgericht deutlich abhebt. Was Koreanisches Rindfleisch besonders attraktiv für Kochanfänger und Hobbyköche macht, ist die klare Struktur des Rezepts und die schnelle Zubereitung. Die Zutatenliste ist übersichtlich, viele Komponenten wie Sojasauce, Paprika oder Reis befinden sich ohnehin bereits in der heimischen Küche. Darüber hinaus sind alle Schritte leicht nachvollziehbar, was Unsicherheiten beim Kochen minimiert. Das Rezept ist so aufgebaut, dass auch Einsteiger mit wenig Erfahrung ein beeindruckendes Ergebnis erzielen können – saftiges Fleisch, knackiges Gemüse und eine perfekt ausbalancierte Sauce. Dabei hilft nicht zuletzt das Arbeiten mit hochwertigem Kochgeschirr. 


Die Zubereitung von Koreanischem Rindfleisch in der FIVI Bratpfanne Alice oder im FIVI Bratentopf Kurt garantiert eine gleichmäßige Hitzeverteilung und verhindert, dass empfindliche Zutaten anbrennen oder austrocknen. Das präzise Zerteilen von Fleisch und Gemüse mit dem FIVI Hackmesser Matt erleichtert zusätzlich die Vorbereitung und sorgt für saubere, gleichmäßige Schnittflächen – ein oft unterschätzter Vorteil für Hobbyköche, die Wert auf saubere Ergebnisse legen. Ein weiterer relevanter Aspekt des Gerichts ist seine enorme Vielseitigkeit. Koreanisches Rindfleisch lässt sich je nach Vorliebe schärfer oder milder zubereiten, kann mit verschiedenen Gemüsesorten variiert oder sogar als Bowl serviert werden. Wer vegetarisch lebt, kann das Rindfleisch durch Tofu oder Seitan ersetzen, ohne den typischen Geschmack der Sauce zu verlieren. Auch die Beilage lässt sich flexibel gestalten – ob klassischer Jasminreis, Blumenkohlreis oder sogar Glasnudeln: Koreanisches Rindfleisch passt sich an und bleibt dabei geschmacklich authentisch. Diese Anpassungsfähigkeit macht das Gericht ideal für Familien, Pärchen oder Singles, die mal etwas Neues ausprobieren möchten, ohne gleich ein kulinarisches Risiko einzugehen.


Durch die bewusste Kombination aus Umami, leichter Süße, angenehmer Schärfe und der Textur von zartem Fleisch mit knackigem Gemüse liefert Koreanisches Rindfleisch eine spannende Geschmackserfahrung, die nicht nur satt macht, sondern auch inspiriert. Es ist ein perfektes Beispiel dafür, wie die koreanische Küche auch in der Alltagsküche Einzug halten kann – unkompliziert, schnell und mit großem Effekt. Wer einmal Koreanisches Rindfleisch gekocht hat, wird es definitiv wieder tun – nicht nur wegen des Geschmacks, sondern auch wegen des Gefühls, mit wenig Aufwand ein echtes Highlight auf den Teller zu bringen. Genau darin liegt die Stärke dieses Gerichts und sein Wert für alle, die gerne mit Freude kochen.

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