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Servierfertiger Hummus mit Olivenöl, Paprika, Petersilie und Kichererbsen in einer Schale, umgeben von Fladenbrot, Karotten, Gurke und Petersilie – ideal als Mezze.

Originaler Hummus - Der ultimative Leitfaden zum orientalischen Klassiker!

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Lesezeit 11 min

Hummus ist längst mehr als nur ein Geheimtipp aus dem Nahen Osten – der cremige Kichererbsen-Dip hat sich zu einem echten Star in unseren Küchen entwickelt. Kein Wunder: Hummus schmeckt nicht nur fantastisch, sondern ist auch richtig gesund und vielseitig einsetzbar. Dass die Beliebtheit weiter wächst, zeigt auch eine aktuelle Zahl: Nach GfK-Zahlen stieg der Umsatz in der Kategorie Hummus 2023 in Deutschland um satte 14,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.


Ob als Dip, Brotaufstrich oder Bowl-Zutat – Hummus passt einfach immer. In diesem Artikel nehmen wir dich mit auf eine kleine Reise durch die Welt des Hummus: Du erfährst alles über seine Herkunft, bekommst ein einfaches Grundrezept an die Hand und jede Menge kreative Ideen für leckere Varianten. Also schnapp dir ein Glas Kichererbsen und einen Mixer – und los geht’s!

Einführung in die Welt des Hummus

Hummus ist einfach ein echter Klassiker, wenn es um Dips und Aufstriche geht!
Dieser cremige Kichererbsen-Dip stammt ursprünglich aus dem Orient und hat längst seinen Weg auf unsere Tische gefunden. Kein Wunder – Hummus ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch richtig vielseitig. Ob als Dip für Gemüse, als Brotaufstrich oder als Beilage zu herzhaften Gerichten – Hummus passt einfach immer!


Du brauchst nur ein paar einfache Zutaten, ein bisschen Zeit (wirklich nicht viel!) und schon hast du einen richtig tollen, gesunden Snack parat. In diesem Beitrag erfährst du, wie du Hummus klassisch zubereitest, warum er so gesund ist und wie du ihn nach Lust und Laune abwandeln kannst. Also: Schürze umbinden, Mixer schnappen und los geht’s!

Herkunft und Bedeutung von Hummus


Hummus hat seine Wurzeln im Nahen Osten – genauer gesagt in Ländern wie Libanon, Syrien, Israel und Palästina. Dort gehört er zu den sogenannten Mezze, einer Auswahl an kleinen Vorspeisen, die zusammen auf den Tisch kommen und traditionell geteilt werden.
Spannend: Jedes dieser Länder hat seine eigene kleine "Geheimformel" für den perfekten Hummus. Mal kommt etwas mehr Tahin hinein, mal wird intensiver mit Gewürzen gespielt. Aber eines ist überall gleich: Hummus ist nicht nur ein leckeres Essen, sondern auch ein Stück Kultur. Er steht für Geselligkeit, für das gemeinsame Essen und Teilen – und das merkt man sofort, wenn man sich eine Schüssel Hummus in der Mitte des Tisches teilt.
Heute ist Hummus ein internationaler Star. In unzähligen Varianten findest du ihn auf Streetfood-Märkten, in hippen Cafés oder auf Grillpartys. Und das Schöne daran? Zuhause gemacht schmeckt er mindestens genauso gut – wenn nicht sogar besser!

Traditionelle Mezze-Auswahl auf einem Holztisch mit Hummus als Mittelpunkt, umgeben von Fladenbrot, Tabouleh, Oliven, eingelegtem Gemüse, Kirschtomaten und orientalischen Vorspeisen – symbolisiert die gesellige Esskultur des Nahen Ostens.

Nährwerte und gesundheitliche Vorteile

Wenn wir ehrlich sind: Es ist doch einfach genial, wenn etwas so lecker schmeckt und gleichzeitig richtig gut für uns ist, oder?
Hummus punktet nämlich nicht nur mit seinem tollen Aroma, sondern liefert auch viele wertvolle Nährstoffe, die deinen Körper unterstützen.

Hier die Highlights auf einen Blick:

  • Top Eiweißquelle: Schon 100 kcal Hummus enthalten etwa 3,8 g Eiweiß – perfekt für alle, die Muskeln aufbauen oder sich pflanzlich ernähren wollen.

  • Ballaststoffreich: Mit 1,9 g Ballaststoffen pro 100 kcal hilft Hummus deiner Verdauung und sorgt für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl.

  • Gesunde Fette: Hochwertige Fette aus Tahin und Olivenöl liefern Energie und wichtige Fettsäuren.

  • Voller Vitamine und Mineralstoffe: Hummus steckt voller Eisen , Magnesium , Folsäure und weiterer wichtiger Nährstoffe für deinen Körper.

Kurz gesagt: Hummus ist ein Snack, der nicht nur deine Geschmacksknospen happy macht, sondern auch richtig viel für deine Gesundheit tut – lecker, leicht und einfach rundum gut!

Grundzutaten für klassischen Hummus

Das Schöne an Hummus ist: Die Zutatenliste ist super übersichtlich und alles bekommst du problemlos in jedem Supermarkt. Hier sind die Basics, die du brauchst:

  • Kichererbsen: Das Herzstück des Rezepts! Am einfachsten nimmst du vorgekochte Kichererbsen aus der Dose oder dem Glas. Natürlich kannst du sie auch selbst kochen, wenn du etwas mehr Zeit hast.

  • Tahin (Sesampaste): Sie sorgt für die typisch nussige Note und eine extra cremige Konsistenz. Achte darauf, ein hochwertiges Tahin zu verwenden – das macht echt einen Unterschied!

  • Knoblauch: Für die richtige Würze. Je nach Geschmack kannst du die Menge anpassen.

  • Zitronensaft: Bringt eine angenehme Frische und rundet den Geschmack perfekt ab.

  • Olivenöl: Für die Cremigkeit und als aromatisches Topping.

  • Kreuzkümmel: Ein Muss für den authentischen orientalischen Touch.

  • Salz: Natürlich darf auch eine Prise Salz nicht fehlen.

  • Wasser: Um die Konsistenz nach Wunsch anzupassen – schön cremig oder lieber ein bisschen fester? Du entscheidest!

Mit diesen einfachen Zutaten zauberst du im Handumdrehen deinen eigenen, köstlichen Hummus. Und glaub mir – der selbstgemachte schmeckt nochmal um Welten besser als jeder Fertigdip aus dem Supermarkt!

Zutaten für klassischen Hummus angerichtet in einer Steinschale: Kichererbsen, Tahin, Olivenöl, Zitrone, grobes Meersalz – Flatlay auf rustikalem Holztisch.

Rezept für den perfekten Hummus

Kochzeit

0 min

Gesamtzeit

10 min

Portionen

4

Kategorie

Beilage oder Dip

Hummus ist der perfekte Allrounder für jeden Tag – cremig, würzig und in wenigen Minuten zubereitet. Dieses klassische Rezept bringt dir den Geschmack des Orients direkt nach Hause, ganz ohne komplizierte Zutaten oder lange Vorbereitungszeit. Egal ob als Dip, Aufstrich oder Bowl-Topping: Mit diesem selbstgemachten Hummus machst du alles richtig – gesund, lecker und voller pflanzlicher Power!


Zutaten

  • 250 g Kichererbsen, vorgekocht (z.B. aus der Dose oder dem Glas, gut abgetropft)

  • 1 EL Tahin (Sesampaste, weiß und fein)

  • 2 Knoblauchzehen, geschält

  • Saft einer großen Zitrone (ca. 3–4 EL)

  • 1 TL Kreuzkümmel, gemahlen

  • 50 ml hochwertiges Olivenöl

  • 70 ml kaltes Wasser oder alternativ Aquafaba (Abtropfwasser der Kichererbsen)

  • 1 TL Salz

  • Optional für die Garnitur:
    - Einige ganze Kichererbsen
    - Etwas Paprikapulver
    - Frische Petersilie oder Minze
    - Ein Schuss Olivenöl zum Beträufeln


Zubereitung

Schritt 1

Die Kichererbsen abgießen, gründlich abspülen und gut abtropfen lassen. Ein paar Kichererbsen für die spätere Garnitur zur Seite legen.

Schritt 2

Kichererbsen, Tahin, Knoblauch, Zitronensaft, Kreuzkümmel, Salz, Olivenöl und Wasser (oder Aquafaba) in einen leistungsstarken Mixer oder Mixbecher geben. Alles fein pürieren, bis eine glatte, cremige Masse entsteht. Falls nötig, schluckweise noch etwas Wasser oder Olivenöl hinzufügen, um die perfekte, seidige Konsistenz zu erreichen.

Schritt 3

Den Hummus nach Bedarf mit zusätzlichem Zitronensaft, Salz oder Kreuzkümmel verfeinern – ganz nach deinem persönlichen Geschmack!

Schritt 4

Den fertigen Hummus in eine Schale füllen. Mit Olivenöl beträufeln, die restlichen Kichererbsen darüberstreuen und nach Belieben mit Paprikapulver sowie frisch gehackter Petersilie oder Minze garnieren.


Fazit

Einmal selbst gemacht, wirst du nie wieder zum Fertigprodukt greifen wollen. Dieser Hummus ist nicht nur super cremig und geschmackvoll, sondern liefert dir auch noch wertvolle Nährstoffe. Er passt sich deinem Alltag an – ob als Snack, Beilage oder Hauptdarsteller. Schnell, einfach, vielseitig – so schmeckt Hummus am besten!



Nährwerte pro Portion

Kalorien: ca. 232 kcal
Kohlenhydrate: ca. 19,4 g
Eiweiß: ca. 6,4 g
Fett: ca. 15,1 g
Ballaststoffe: ca. 5,2 g

Tipps für besonders cremigen Hummus


Wenn Du Deinen Hummus so richtig samtig und luxuriös-cremig hinbekommen möchtest, habe ich hier ein paar echte Profi-Tipps für Dich:

✅ Aquafaba verwenden:
Das Abtropfwasser der Kichererbsen (Aquafaba) ist ein echter Geheimtipp! Es macht den Hummus noch fluffiger und leichter als normales Wasser.

✅ Hochleistungsmixer einsetzen:
Je stärker dein Mixer, desto glatter wird Dein Hummus. Ein guter Hochleistungsmixer zaubert wirklich diese feine, seidige Textur.

✅ Kichererbsen schälen:
Zugegeben, das ist ein bisschen Fleißarbeit – aber wenn du die feinen Häutchen der Kichererbsen entfernst, wird der Hummus noch seidiger. Kleiner Nachteil: Dabei gehen ein paar Ballaststoffe verloren.

✅ Zutaten gut temperieren:
Kaltes Wasser und Zimmertemperatur-Zutaten helfen, dass der Hummus schön homogen wird. Eiskaltes Wasser beim Mixen macht ihn übrigens besonders fluffig!

✅ Tahin nicht sparen:
Hochwertiges Tahin sorgt nicht nur für Geschmack, sondern auch für die samtige Konsistenz. Lieber etwas mehr nehmen und dafür weniger Öl verwenden, wenn du es besonders cremig möchtest.

💡 Mit diesen Tipps zauberst Du Hummus, der geschmacklich und von der Textur locker mit dem besten Restaurant-Hummus mithalten kann!

Serviervorschläge und Verwendungsmöglichkeiten

Hummus ist nicht nur ein Dip – er ist ein echtes Multitalent in der Küche! Hier ein paar Ideen, wie du ihn vielseitig einsetzen kannst:

  • Als Dip:
    Der Klassiker! Serviere Hummus mit warmem Fladenbrot, frischem Gemüse wie Gurken, Karotten oder Paprika – perfekt für einen gemütlichen Abend oder eine Party.

  • Auf dem Brot:
    Streiche ihn dick auf dein Lieblingsbrot oder einen Bagel. Schmeckt großartig als herzhafter Aufstrich und ersetzt wunderbar Butter oder Frischkäse.

  • In Wraps und Sandwiches:
    Statt Mayonnaise oder anderen Aufstrichen einfach Hummus verwenden. Er bringt Geschmack und gleichzeitig eine Portion Extra-Proteine ins Sandwich.

  • Zu Salat-Bowls:
    Ein Klecks Hummus auf einer bunten Bowl aus Gemüse, Quinoa oder Couscous ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch richtig lecker.

  • Als Beilage:
    Besonders zu orientalischen oder mediterranen Gerichten passt Hummus fantastisch. Probiere ihn mal zu gegrilltem Gemüse, Falafel oder Ofenkartoffeln.

  • Auf Pasta:
    Ja, du hast richtig gelesen: Ein Klecks Hummus unter frisch gekochte Pasta gerührt ergibt eine überraschend cremige und würzige Sauce!

Kurz gesagt: Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Hummus ist einfach ein Allrounder, den du je nach Lust und Laune kombinieren kannst.

Hier kannst Du den Hummus direkt verwenden:

Aufbewahrung und Haltbarkeit


Selbstgemachter Hummus hält sich im Kühlschrank wunderbar frisch – allerdings solltest du ein paar Dinge beachten:

  • Kühl lagern:
    Bewahre deinen Hummus in einem gut verschlossenen, luftdichten Behälter im Kühlschrank auf. So bleibt er hygienisch und trocknet nicht aus.

  • Haltbarkeit:
    Im Kühlschrank ist Hummus etwa 3 bis 5 Tage haltbar. Am besten schmeckt er aber frisch oder innerhalb der ersten zwei Tage – dann ist die Konsistenz und das Aroma am besten.

  • Vor dem Servieren:
    Hol den Hummus etwa 30 Minuten vor dem Essen aus dem Kühlschrank. So kann er Zimmertemperatur annehmen und entfaltet sein volles Aroma.

Mit ein bisschen Planung hast du also immer einen gesunden und leckeren Snack griffbereit – perfekt für spontane Gelüste oder schnelle Mahlzeiten!

Selbstgemachter Hummus in einer kleinen Glasschale im Kühlschrank, Nahaufnahme mit kühlem Licht – perfekt zur Aufbewahrung.

Hummus einfrieren – so geht’s richtig


Wenn du eine größere Menge Hummus auf Vorrat zubereitet hast oder einfach nicht alles auf einmal aufessen möchtest, kannst du Hummus problemlos einfrieren – und zwar ganz ohne Qualitätsverlust, wenn du ein paar kleine Tricks beachtest.

Zum Einfrieren solltest du den Hummus möglichst luftdicht verpacken. Ideal sind dafür kleine, flache Behälter oder Gefrierbeutel, aus denen du so viel Luft wie möglich herausdrückst. Je weniger Luft an den Hummus kommt, desto besser bleiben Geschmack und Textur erhalten. Außerdem ist es praktisch, den Hummus portionsweise einzufrieren – so kannst du später genau die Menge auftauen, die du benötigst, ohne den gesamten Vorrat anzubrechen. Wichtig: Beim Einfrieren dehnt sich die Masse leicht aus, deshalb solltest du im Behälter immer ein bisschen Platz nach oben lassen. ❄️

💡 Tipp: Zum Auftauen stellst du den Hummus am besten über Nacht in den Kühlschrank. Falls er danach etwas fester wirkt, einfach gut umrühren und bei Bedarf ein bisschen Wasser oder Olivenöl unterrühren – schon wird er wieder schön cremig. Wenn Du den Hummus direkt etwas flüssiger zubereitest, bleibt die Konsistenz nach dem Auftauen besonders angenehm.

Varianten uns saisonale Abwandlungen


Langweilig wird es mit Hummus garantiert nie – denn du kannst das klassische Grundrezept richtig schön kreativ aufpeppen! Je nach Saison und Geschmack lassen sich viele tolle Varianten zaubern:

  • 🌷 Frühling:
    Wie wäre es mit einer frischen Spinat- oder Bärlauch-Variante? Einfach etwas junges Blattgrün oder Bärlauch mit in den Mixer geben – das ergibt einen schön grünen Hummus mit frischem Aroma.

  • Sommer:
    Rote Paprika rösten, häuten und pürieren – und schon hast du einen süßlich-würzigen Paprika-Hummus. Dazu passen frische Kräuter wie Rucola oder essbare Blüten richtig gut.

  • 🍂 Herbst:
    Kürbis oder Möhren weich garen und unter den Hummus mixen. Das sorgt für eine herzhafte Süße und eine tolle goldgelbe Farbe. Perfekt zu geröstetem Gemüse!

  • Winter:
    Rote Bete weich kochen oder backen und zusammen mit den Kichererbsen pürieren. Heraus kommt ein wunderbar pinkfarbener, leicht erdiger Hummus – ein echter Hingucker auf jedem Tisch!

Natürlich kannst du auch jederzeit mit Gewürzen experimentieren: Ein bisschen Curry, geräuchertes Paprikapulver oder Chiliflocken geben deinem Hummus eine ganz neue Richtung. Deiner Fantasie sind wirklich keine Grenzen gesetzt!

Zusätzliche Hinweise zu Tahin und Aquafaba

Tahin:


Die cremige Sesampaste ist ein echter Hummus-Gamechanger. Achte darauf, hochwertiges Tahin zu verwenden. Gutes Tahin ist fein, leicht nussig im Geschmack und ohne Bitternoten. 
➡ Wenn Du magst, kannst Du den Tahin-Anteil im Rezept sogar erhöhen, um einen noch nussigeren, reichhaltigeren Hummus zu bekommen. Kleiner Trick: Dafür kannst du das Olivenöl etwas reduzieren!

Cremiges Tahin in einer kleinen Glasschüssel, fotografiert bei Tageslicht auf heller Holzoberfläche – die Sesampaste verleiht Hummus seine nussige Note.

Aquafaba:


Aquafaba ist nichts anderes als das Abtropfwasser von Kichererbsen. Klingt unspektakulär – ist aber ein kleines Küchenwunder! Es enthält pflanzliche Proteine und Stärke und sorgt beim Mixen für eine besonders leichte, fluffige Konsistenz. Wenn du richtig samtigen Hummus willst, ersetze einfach das normale Wasser im Rezept komplett oder teilweise durch Aquafaba. Glaub mir: Das macht einen riesigen Unterschied!

Nahaufnahme von Kichererbsen in einer Glasschüssel mit Aquafaba (Kichererbsenwasser) auf hellem Untergrund – ideal zur Weiterverwendung für Hummus.

Fazit: Hummus als vielseitiger Klassiker


Hummus ist einfach ein echter Allrounder, den du unbedingt in deinem Küchenrepertoire haben solltest!
Er ist schnell gemacht , gesund , vielseitig und lässt sich perfekt an deinen Geschmack oder die Jahreszeit anpassen. Egal, ob klassisch, mit Kräutern verfeinert oder in leuchtenden Farben durch Gemüsevarianten – Hummus bringt immer Abwechslung auf den Tisch.

Außerdem liefert er dir wertvolle Nährstoffe wie Eiweiß , Ballaststoffe und gesunde Fette , die ihn zu einer idealen Ergänzung für eine ausgewogene Ernährung machen. Ganz zu schweigen davon, dass er einfach immer gut ankommt – ob beim gemütlichen Abendessen, auf Partys oder als schneller Snack zwischendurch.

Wenn du einmal angefangen hast, deinen Hummus selbst zu machen, wirst du wahrscheinlich nie wieder zur Fertigvariante greifen wollen. Der selbstgemachte schmeckt nicht nur besser, sondern lässt sich auch ganz individuell auf deine Vorlieben abstimmen.

Also: Mixer an, Kichererbsen rein – und losdippen! 🥰✨

Freddie aka Sturmwaffel schaut in einen dampfenden Topf

Freddie aka Sturmwaffel

Auf seinem YouTube-Kanal mit rund 2 Millionen Followern nimmt Freddie seine Zuschauerschaft seit Jahren mit auf eine Reise rund zum Thema Essen. Seine jahrelangen Erfahrungen inspirierten ihn FIVI zu schaffen.

Über FIVI
Freddie aka Sturmwaffel schaut in einen dampfenden Topf

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Auf seinem YouTube mit rund 2 Millionen Followern nimmt Freddie seine Zuschauerschaft seit Jahren mit auf eine Reise rund zum Thema Essen. Seine jahrelangen Erfahrungen inspirierten ihn FIVI zu schaffen.

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FAQ - Spargel richtig kochen

1. Kann ich Hummus auch ohne Tahin herstellen?

Ja, das geht! Wenn Du kein Tahin zur Hand hast oder darauf verzichten möchtest, kannst Du stattdessen ein wenig mehr Olivenöl verwenden oder die Kichererbsen einfach pur mit Zitronensaft, Knoblauch und Gewürzen pürieren. Der Geschmack wird etwas weniger nussig, aber der Hummus bleibt trotzdem lecker und cremig.

2. Muss ich Kichererbsen selber kochen oder kann ich welche aus der Dose nehmen?

Für ein schnelles Ergebnis kannst Du problemlos Kichererbsen aus der Dose oder dem Glas verwenden. Achte darauf, sie gut abzuspülen, damit sie ihren leicht metallischen Geschmack verlieren. Selbstgekochte Kichererbsen schmecken oft noch etwas intensiver, sind aber natürlich etwas zeitaufwändiger.

3. Warum wird mein Hummus nicht so schön cremig?

Das kann verschiedene Gründe haben. Am wichtigsten sind ein leistungsstarker Mixer und ausreichend Flüssigkeit (z. B. Wasser oder Aquafaba). Auch hochwertiges Tahin trägt dazu bei, dass der Hummus schön glatt wird. Wenn dein Hummus zu dick oder krümelig ist, einfach nach und nach etwas kaltes Wasser hinzufügen und nochmals pürieren.

4. Wie lange ist selbstgemachter Hummus haltbar?

Im Kühlschrank, gut verschlossen, hält sich Hummus etwa 3 bis 5 Tage frisch. Am besten bewahrst du ihn in einem luftdichten Behälter auf und rührst ihn vor dem Servieren nochmal gut durch.

5. Kann ich Hummus einfrieren?

Ja, Hummus lässt sich sehr gut einfrieren! Am besten portioniere ihn in kleinen Behältern, lasse etwas Platz zum Ausdehnen und friere ihn luftdicht ein. Zum Auftauen einfach über Nacht in den Kühlschrank stellen und anschließend gut durchrühren. Bei Bedarf kannst du ein wenig Wasser oder Olivenöl unterrühren, um die Konsistenz wieder geschmeidig zu machen.

6. Ist Hummus glutenfrei und vegan?

Ja! Hummus wird ausschließlich aus pflanzlichen Zutaten hergestellt und ist daher von Natur aus vegan und glutenfrei – ideal also für Menschen mit entsprechenden Ernährungsbedürfnissen.

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