Rinderbraten mit Lebkuchensauce
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Lesezeit 5 min
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Lesezeit 5 min
3 h 30 min
4 h 30 min
4 Portionen
Hauptgericht
Der Rinderbraten ist ein echter Klassiker der Festtagsküche – saftig, aromatisch und mit einer feinen Lebkuchensauce, die an die besinnliche Weihnachtszeit erinnert. Mit diesem Rezept zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du dieses festliche Gericht zubereitest. Egal ob du ein erfahrener Hobbykoch oder Anfänger bist, mit den hochwertigen FIVI-Produkten wie dem Hackmesser MATT, dem Schneidebrett DORO, dem Bratentopf KURT, dem Kochtopf GUIDO und der Stielkasserolle SOPHIA gelingt dir dieses Gericht im Handumdrehen. Lass uns loslegen!
Für den Rinderbraten:
Für die Beilagen:
Möhren und Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Die roten Zwiebeln schälen und zwei davon in feine Streifen, die übrigen drei in grobe Spalten schneiden. Thymian und Rosmarin abbrausen, trocken schütteln und die Blätter bzw. Nadeln abzupfen. Das Rindfleisch sorgfältig mit dem Hackmesser MATT auf dem Schneidebrett DORO parieren und trocken tupfen. Mit Salz und Pfeffer rundum würzen.
Im Bratentopf KURT das Öl erhitzen und das gewürzte Fleisch von allen Seiten bei hoher Temperatur kräftig anbraten, bis es eine schöne braune Kruste hat (ca. 8–10 Minuten). Das Fleisch aus dem Topf nehmen und das vorbereitete Gemüse (Möhren, Sellerie und grob geschnittene Zwiebeln) im Bratfett etwa 4 Minuten lang anrösten. Anschließend das Fleisch zurück in den Topf geben.
Den Rinderbraten mit Portwein und Rotwein ablöschen und die Flüssigkeit 2–4 Minuten einreduzieren lassen. Die Hälfte der Lebkuchen grob zerkleinern und zusammen mit Thymian, Rosmarin, Lorbeer und Wacholderbeeren in den Topf geben. Den Rinderfond angießen und alles aufkochen. Den Deckel auflegen und das Fleisch bei mittlerer Hitze für 2 ½ bis 3 Stunden schmoren lassen. Dabei gelegentlich den Bratfond überprüfen und bei Bedarf Flüssigkeit nachgießen.
Die Kartoffeln schälen, vierteln und im Kochtopf GUIDO mit Salzwasser bedeckt etwa 25 Minuten weich kochen. Währenddessen Milch, Sahne und Butter in der Stielkasserolle SOPHIA erhitzen. Die Kartoffeln abgießen, kurz ausdampfen lassen und anschließend mit der heißen Milchmischung zu einem feinen Püree stampfen. Mit Salz und Muskat abschmecken und warm halten.
In einem weiteren Topf das Butterschmalz erhitzen und die feinen Zwiebelstreifen darin glasig dünsten. Den Rotkohl aus den Gläsern zugeben und bei mittlerer Hitze etwa 12–14 Minuten schmoren lassen. In den letzten Minuten die Kürbisstücke und die Rosinen einrühren. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.
Den geschmorten Rinderbraten aus dem Topf nehmen und warm stellen. Den Bratenfond durch ein feines Sieb in einen kleineren Topf passieren. Die restlichen Lebkuchen fein hacken und in den Fond einrühren. Alles bei mittlerer Hitze etwa 8 Minuten köcheln lassen, bis die Sauce sämig wird. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Den Rinderbraten mit dem Hackmesser MATT in gleichmäßige Scheiben schneiden und auf einer Servierplatte anrichten. Etwas Lebkuchensauce über die Scheiben geben. Den Rotkohl und das Kartoffelpüree daneben platzieren. Die restliche Sauce in einem kleinen Sauciere reichen.
Der Rinderbraten mit Lebkuchensauce bringt die perfekte Kombination aus herzhaften und süßen Aromen auf den Tisch und lässt garantiert festliche Stimmung aufkommen. Dank der FIVI-Produkte war die Zubereitung ein Vergnügen: Das Hackmesser MATT sorgte für präzise Schnitte, das Schneidebrett DORO bot eine stabile Arbeitsfläche, und die Töpfe KURT, GUIDO und SOPHIA haben das Schmoren und Garen perfekt gemeistert. Guten Appetit und frohes Kochen!
Der Rinderbraten ist ein traditionsreiches Gericht, das in vielen Kulturen seit Jahrhunderten eine zentrale Rolle bei festlichen Mahlzeiten spielt. Besonders in Mitteleuropa gehört der saftige Rinderbraten aus zartem Fleisch zu den Klassikern auf dem Weihnachtstisch. Ursprünglich war der Rinderbraten ein Symbol für Wohlstand und Gastfreundschaft, da er früher nur zu besonderen Anlässen zubereitet wurde. Bis heute hat der Rinderbraten seinen festlichen Charakter behalten und begeistert durch seinen intensiven Geschmack und die Vielseitigkeit in der Zubereitung.
Die Kombination aus zart geschmortem Fleisch und der aromatischen Lebkuchensauce macht diesen Rinderbraten zu einem Highlight der Festtagsküche. Die Lebkuchensauce ist eine Hommage an die winterliche Jahreszeit: Der süß-würzige Geschmack der Lebkuchen harmoniert perfekt mit den herzhaften Noten des Fleisches und dem tiefen Aroma von Rot- und Portwein. Gleichzeitig gibt die Sauce dem Rinderbraten eine besondere Raffinesse, ohne dass ihre Zubereitung kompliziert ist. Gerade für Hobbyköche und Anfänger ist der Rinderbraten mit Lebkuchensauce daher eine ideale Wahl, um Gäste zu beeindrucken, denn die Zubereitung erfordert zwar Zeit, ist aber gut planbar und folgt klaren Schritten.
Ein weiterer Vorteil des Rinderbraten ist die Möglichkeit, es bereits im Voraus zuzubereiten. Das langsame Schmoren im Bräter sorgt nicht nur für einen butterzarten Rinderbraten, sondern gibt auch Kochanfängern die Sicherheit, dass der Rinderbraten gelingt. Während das Fleisch im Bräter vor sich hin schmort, bleibt genügend Zeit, die Beilagen wie Kartoffelpüree und Rotkohl vorzubereiten, was die Hektik in der Küche minimiert. Gerade für Weihnachten, wenn die Küche oft der Mittelpunkt des Geschehens ist, macht diese entspannte Herangehensweise den Rinderbraten zu einer stressfreien Wahl.
Für Hobbyköche, die sich gerne mit hochwertigen Utensilien an die Zubereitung machen, bieten sich die Produkte von FIVI an. Das Hackmesser MATT und das Schneidebrett DORO ermöglichen ein präzises und sicheres Schneiden der Zutaten, während der Bratentopf KURT, der Kochtopf GUIDO und die Stielkasserolle SOPHIA für eine perfekte Zubereitung von Fleisch, Beilagen und Sauce sorgen. Die hohe Qualität dieser Küchenutensilien unterstützt nicht nur die Zubereitung des Rinderbraten, sondern sorgt auch dafür, dass das Kochen zu einem echten Erlebnis wird.
Neben der traditionellen Komponente bietet der Rinderbraten mit Lebkuchensauce auch viel Spielraum für Kreativität. Die Beilagen wie Rotkohl mit Kürbis und Rosinen sowie das cremige Kartoffelpüree können je nach Geschmack variiert oder ergänzt werden, was besonders für Hobbyköche interessant ist, die gerne ihre eigene Note in ein Gericht wie den Rinderbraten einbringen. Gleichzeitig bleibt der Rinderbraten durch seine klare Struktur ein Gericht, das auch für Anfänger einfach umzusetzen ist. Wer bisher vor der Zubereitung eines großen Rinderbraten zurückgeschreckt ist, wird schnell feststellen, dass dieses Rezept durch seine gut erklärbaren Arbeitsschritte und die gleichmäßige Garzeit alle Unsicherheiten nimmt.
Für die Festtage ist der Rinderbraten mit seiner herzhaften und gleichzeitig feinen Note die perfekte Wahl. Ob als traditionelles Weihnachtsessen mit der Familie oder als festliches Highlight bei einer Einladung von Freunden – der Rinderbraten ist ein Gericht, das immer beeindruckt und für wohlige Festtagsstimmung sorgt. Dank seiner Vielseitigkeit und der klaren Anleitung ist er sowohl für erfahrene Hobbyköche als auch für Kochanfänger die perfekte Gelegenheit, sich an ein anspruchsvoll wirkendes, aber unkompliziertes Rezept heranzuwagen. Mit diesem Rinderbraten wird das Weihnachtsessen garantiert zum Erfolg.
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